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GEO5

Контекстная справка

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Manteltragfähigkeit

Die Manteltragfähigkeit ergibt sich aus der Formel:

wo:

Rs

-

Manteltragfähigkeit

As

-

Berührungsfläche Berührungsfläche (nur auf der Seite zur Baugrube hin)

qs

-

Mantelreibung

Die Kontaktfläche ist wichtig für die Manteltragfähigkeit, da hierbei die Reibung zwischen der Verbaukonstruktion und dem Boden berücksichtigt wird. Bei Standard-Querschnitten (z. B. rechteckige und Pfahlwände) wird diese Fläche automatisch vom Programm berechnet. Für andere Querschnitte (z. B. Spundwände, Stahlprofile, benutzerdefinierte Eingaben) muss der Kontaktflächenbeiwert KCAeingegeben werden. Damit kann die Kontaktfläche pro laufendem Meter der Konstruktion bestimmt werden:

wobei:

KCA

-

Kontaktflächenbeiwert

t

-

Tiefe der Konstruktion unterhalb der Baugrubensohle

b

-

Konstruktionsbreite (1 lfd. m)

Für Spundwände wird der Kontaktflächenbeiwert KCA in der Regel als die Länge der Spundbohlen betrachtet (Summe der grün markierten Abschnitte L1–L5 in der untenstehenden Abbildung) pro laufendem Meter der Konstruktion.

Für Stahlprofile wird der Kontaktflächenbeiwert KCA üblicherweise als Summe der Umfangslängen der Profile betrachtet (Summe der grün markierten Abschnitte in der Abbildung unten) pro laufendem Meter der Konstruktion.

Die Bestimmung der Mantelreibung qs sollte Teil der geologischen Untersuchung sein.

Orientierungswerte für den Spitzenwiderstand qs [kPa] sind in der Fachliteratur, z. B. im EA-Pfähle Handbuch.

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